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Diamantene Hochzeit Theresia und Herbert Nodes

Seit 60 Jahren ein Ehepaar

Foto: Jubelpaar Theresia und Herbert Nodes mit 1. Bürgermeisterin Karin Kienböck-Stöger (Mitte)

Hebertsfelden:

Allen Grund zum Feiern hatten Theresia und Herbert Nodes aus Hebertsfelden: Seit 60 Jahren sind die beiden verheiratet. Zu diesem besonderen Fest gratulierte auch Bürgermeisterin Karin Kienböck-Stöger, welche namens der Gemeinde einen Geschenkgutschein überbrachte und alles Gute wünschte.

 

Herbert Nodes wurde im Januar 1944 in Oberplan, Kreis Krumau, geboren. Sein Vater war im Krieg vermisst. Im Alter von zwei Jahren wurde er mit seiner Mutter und seinem vier Jahre älteren Bruder aus seiner Heimat vertreiben. Nahe Hebertsfelden fand seine Familie eine neue Heimatstätte. In Hebertsfelden ging er zur Schule und machte im Anschluss eine Mechaniker-Lehre bei der Firma Krall. Im Anschluss arbeitete er als LKW-Fahrer bei den Firmen Wimmer Pfarrkirchen, Hinterberger und Egger Eggenfelden. Zuletzt war er dann seit 1987 bis zur Rente im Gemeindebauhof beschäftigt. In jungen Jahren lernte er auf der Gerner Dult seine Frau Theresia Aigner kennen, welche er am 01. Februar 1963 an den Traualter führte. Die Jubelbraut wurde im Remmelsberg auf einem landwirtschaftlichen Anwesen geboren und ging in Niedernkirchen zur Schule. Das Anwesen in Remmelsberg übernahm ihr Bruder und ihre Eltern erwarben ein weiteres Anwesen in Freiung, wo sie dann auch nach Abschluss der Schulzeit mitarbeitete. Nach der Hochzeit wohnte das junge Paar noch einige Jahre in Freiung und baute sich dann 1970 ein Eigenheim in Hebertsfelden. Zwei Töchter und ein Sohn entsprossen der Ehe. Trotz Haushalt und Familie arbeitete Theresia Nodes auch geringfügig bei verschiedenen Firmen. Inzwischen genießen die Beiden ihren Ruhestand und gehen ihren Hobbys nach. Gerne fahren sie ins Zillertal und Herbert Nodes war seit jeher ein begeisterter Motorradfahrer und besuchte auch gerne die Speedway-Rennen. Besondere Freude haben sie auch den drei Enkeln und einem Urenkel.

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